Natürlich können wir uns sehr gut vorstellen, warum du dir einen Bart wachsen lassen möchtest. Er verleiht dir ein kraftvolles Aussehen. Ein bisschen mehr Thor in der Mischung. Männlich. Oder einfach stilvoll schlank im Design. Dann gibt es nur eine Möglichkeit und die ist, den Rasierer beiseite zu legen und abzuwarten, wie schnell oder langsam der Bart Gestalt annimmt. Allmählich kommst du dann zu dem Schluss, dass das Wachsen eines Bartes mit einigen Herausforderungen verbunden ist. Neben Disziplin und Durchhaltevermögen ist dann 1 Produkt eine reine Notwendigkeit: Ein gutes Bartöl! Aber warum Bartöl? Es ist das ultimative Elixier, das dich und deinen Bart sanft zu einem super gesunden und perfekt geformten Bart führt. Fazit: Dein Bart kann NICHT ohne ein gutes Bartöl auskommen. Auszug. Aber warum sollte man Bartöl verwenden und was genau bewirkt Bartöl?
Wir nennen dir 9 Gründe, warum Bartöl für den Bart unverzichtbar ist.
- Versorgt die Fasern der Barthaare und die Haut mit Feuchtigkeit
- Hilft, Hautreizungen und Juckreiz am Bart zu verhindern
- Keine Schuppen oder Flocken mehr
- Macht die Barthaare streichelzart und cremig
- Hilft, bakterielles Wachstum und Infektionen zu verhindern
- Bietet saisonalen Schutz
- Hilft, ein gleichmäßiges Bartwachstum zu fördern
- Trägt zu einem gesunden Bart mit viel Volumen bei
- Dein Bart wird sehr vital aussehen
Nochmal, Bartöl warum? Meine Herren, es ist ein wichtiges Super-Serum! Übrigens gibt es neben einem guten Bartöl auch einen sehr guten Bartbalsam. Aber was ist der Unterschied zwischen den beiden? Das kannst du in unserem Artikel"Unterschied zwischen Bartöl und Bartbalsam" nachlesen.
Wie reagiert dein Bart also ohne Bartöl?
Wie wir bereits geschrieben haben, ist ein gutes Bartöl für jeden Barttyp unerlässlich. Es nährt, spendet Feuchtigkeit, schützt, macht den Bart weich, verleiht ihm einen hochwertigen Glanz und einen einzigartigen Duft. Angenommen, du lässt dir einen Bart wachsen und verwendest kein Bartöl. Was sind dann die unangenehmen Folgen?
- Deine (jungen) Barthaare werden sich steif, widerspenstig und trocken anfühlen
- Deine Barthaare erhalten wenig bis gar keine essentiellen Fette und Feuchtigkeit, wodurch dein Bart austrocknet.
- Die Barthaare werden porös, brüchig und splittern. Die Haut wird gereizt, schuppig und du bekommst Bartjucken und Schuppen.
- Du wirst reizbar gegenüber deiner (unmittelbaren) Umgebung.
Das sind die traurigen Folgen, wenn du dich entscheidest, kein Bartöl zu verwenden. Dann sind wir uns fast sicher, dass du dich rapido und am besten mit einem hochwertigen Sicherheitsrasierer an deinem leblosen Bart rächen wirst. Das muss wirklich nicht sein und deshalb wollen wir dich auf den Weg bringen, ein perfektes Bartöl aus unserem Top-10-Bartöl-Check auszuwählen. Mit diesen sehr hochwertigen Bartölen sind wir uns sicher, dass deine Reise zum Bart und das Tragen eines Bartes äußerst angenehm sein werden.
Doch was genau ist Bartöl?
Warum sollte man Bartöl verwenden und woraus besteht dieses Produkt? Bartöl ist ein konzentriertes Produkt, das hauptsächlich aus den Inhaltsstoffen Arganöl, Mandelöl, Aprikosenöl und Jojobaöl besteht, die eine besonders nährende und feuchtigkeitsspendende Funktion haben. Außerdem werden in der Regel ätherische Öle hinzugefügt, die einem Bartöl seinen spezifischen Duft und damit seinen Charakter verleihen. Apropos Duft: Nimm zum Beispiel Solomons Bartöl. Es verleiht deinem Bart einen besonders verführerischen Duft.
Zusätzlich zur ultimativen Pflege, versteht sich. Willst du ein parfümfreies Premiumprodukt? Dann schau dir zum Beispiel Rouchnecks Delight Dutchbeards Bartöl an. Tatsächlich ist das Bartöl eine komplexe, aber auch einzigartige Mischung, die sowohl den Bart als auch die Haut optimal verwöhnt. Pflegende Bartöle gibt es sowohl in dickeren als auch in dünneren Varianten. Alle sind echte Bartpfleger.
Wie viel Bartöl solltest du verwenden?
Das hängt natürlich davon ab, wie lang und voll dein Bart geformt ist. Bei einem anfänglichen kurzen Bart sind 4 bis 5 Tropfen Bartöl in der Regel ausreichend. Wenn du zum ZZ-TOP-Design übergehst, kannst du natürlich auch 10 bis 12 Tropfen Bartöl einmassieren. Verwende lieber zu wenig als zu viel, denn du kannst immer noch etwas von dem guten Bartöl hinzufügen. Ein guter Bartkamm ist das beste Werkzeug, um das Öl noch besser in den Barthaaren zu verteilen. Schau dir also unseren Bartbürste vs. Bartkamm um mehr über diese wichtigen Werkzeuge für die optimale Pflege und Formung deines Bartes zu erfahren.
Jetzt, wo du weißt, wie du deinen Bart und die darunter liegende Haut am besten pflegst, geht es an die nächste Aufgabe: den Kauf des richtigen Bartöls. Wie du sehen kannst, wirst du mit uns erfolgreich sein! Schau dir zum Beispiel Proraso oder Captain Fawcett an. Wenn du noch Fragen hast, freuen wir uns natürlich, von dir zu hören!
Mach's gut!
Deine Freunde, die Alphamänner.