Stoppeln sind ein No-Go, weil du einen vorzeigbaren Job hast und gepflegt und engagiert aussehen musst. Wenn du keinen ordentlich frisierten Bart hast, ist die Rasur normalerweise ein wichtiger Teil deiner morgendlichen Routine.
Das Ergebnis der Rasur kann regelmäßig ein blutiges Schlachtfeld sein. Manchmal entpuppst du dich ungewollt als Peiniger deiner Haut. Schließlich weißt du es ja nicht besser. Aber eingefahrene Muster sind dazu da, durchbrochen zu werden. Schließlich kannst du die Rasur auch in ein schwüles SPA-Ritual verwandeln.
Viele Alpha-Brüder sind vor dir gegangen und wissen nun, wie man die Klinge auf fast akademische Weise handhabt. Dann wird die Rasur plötzlich zum Highlight deines Morgens!
Geeignete Instrumente & Rasierseife sind natürlich sehr wichtig, aber auch: die richtige Reihenfolge! In diesem Artikel erklären wir dir anschaulich, wie du die Rasur zu einer Kunst machen kannst, die so glatt wie möglich verläuft, ohne die Haut zu verletzen, und wie du sie richtig genießen kannst.
OK Captain Smooth!
Dir fehlt die richtige Routine vor der Rasur
Nimm dir ein bisschen mehr Zeit, bevor du anfängst. Trage die Seife nicht sofort auf die (trockene), nicht erwärmte Haut auf, denn das ist eine Einladung zu einer unangenehmen Rasur mit einem herzzerreißenden Ergebnis.
Um ein perfektes Rasurergebnis zu erzielen, solltest du zuerst dein Gesicht aufwärmen. Verwöhne dein Gesicht also mit warmem Wasser, bevor du anfängst. Eine heiße Dusche ist zum Beispiel der perfekte Start, um die Haut auf eine angenehme Rasur vorzubereiten. Auch das Abdecken des Gesichts mit einem heißen Handtuch für etwa 3 Minuten ist hervorragend. Behandlung mit einem heißen Handtuch. Barbier-Stil! Das erfordert natürlich eine gewisse Vorbereitung.
Mit diesen Methoden hast du einen guten Start, denn nach der Erwärmung des Gesichts öffnen sich die Poren und die Barthaare sind spürbar weicher. Das macht es viel angenehmer, die Stoppeln schmerzfrei und bequem zu entfernen. Übrigens ist es auch sehr empfehlenswert, nach dem Erhitzen ein Pre-Shave aufzutragen. Das macht die Haut noch glatter und bereit für eine angenehm angenehme Rasur.
Deine aktuelle Rasierklinge ist nicht scharf genug
In der Regel rasieren wir uns weltweit mit dem Plastikrasierer inklusive gekoppelter Einwegkartuschen. Die bekannten Einwegartikel. Nicht sehr umweltfreundlich. Diese Systeme haben verschiedene Gadgets an Bord wie Gummistreifen, gruppierte Klingen und einen leichten Griff.
Sie werden in Werbespots von Spitzensportlern hochgelobt. An sich kannst du dich auch damit gut rasieren und viele Männer schwören aus Gewohnheit seit Jahren auf diese Geräte. Allerdings können diese Einwegklingen Hautreizungen verursachen, weil die vielen Klingen in der Kassette dazu führen können, dass sich die Haare unter die Haut zurückziehen, was das Risiko von Rasierpickeln, eingewachsenen Haaren und sogar Infektionen erhöht.
Eine Alternative ist der Schaber, auch bekannt als Sicherheitsrasierer. Mit der richtigen Technik kannst du damit (auch) deine Haut perfekt glatt rasieren. Das Gleiche gilt für ein offenes Messer, das ein Friseur normalerweise verwendet. Aber du musst wirklich lernen, wie man damit umgeht, da sie keine Sicherheitsfunktionen haben.
Das Wichtigste: rasiermesserscharfer Stahl! Achte also immer darauf, dass du ein superscharfes Messer verwendest. So verhinderst du schmerzhafte Beulen, eingewachsene Haare und Hautreizungen. Das gilt für Einwegrasierer, Sicherheitsrasierer und offene Rasiermesser. Nur damit du es weißt.
Minderwertige Rasierprodukte
Wie bereits erwähnt, erreichst du mit minderwertigen oder abgenutzten Klingen einfach kein ultimatives Rasiererlebnis. Du denkst, du bist gut im Spiel, weil du nicht auf die Schärfe der Klinge achtest. Dass du gelegentlich aufreißt, ist ein Risiko des Handwerks.
Dass du nach der Rasur hier und da noch ein paar Stoppeln spürst, gehört zum Spiel. Tipp: Investiere in gute Klingen und wechsle sie rechtzeitig! Das gilt sowohl für einen Einwegrasierer als auch für einen altmodischen Schrägstrich-Sicherheitsrasierer mit Doppelklingen. Diese sind wesentlich schärfer als Einwegrasierer, erfordern aber auch eine andere Rasiertechnik.
Ein guter Sicherheitsrasierer ist anfangs eine Investition, die du aber mit den Doppelklingen schnell wieder hereinholen wirst. Sie sind viel billiger als Einwegpatronen. Und du sparst Abfall. Wie die Einwegrasierer haben auch diese langlebigen Werkzeuge eine immer größer werdende Fangemeinde.
Auch ein wesentlicher Bestandteil einer weniger erfolgreichen Rasur: Die Standarddosen mit Rasierschaum oder -gel. Die Sprühdosen, die du im Supermarkt kaufst, enthalten einfach nicht genug Fette und Öle, damit eine Klinge ihre Arbeit bequem erledigen kann.
Außerdem brauchst du eine relativ große Menge davon, um eine vernünftige Rasur zu bekommen. Und was ist mit dem Material selbst? So ein leerer Kanister muss auch weggeworfen werden. Anno dazumal ist das eigentlich nicht zu erklären. Es gibt billigere und viel hochwertigere Alternativen, zum Beispiel Rasierseifen oder Cremes, die du mit einem Pinsel aufträgst.
Diese gibt es in verschiedenen (veganen) Arten und Qualitäten. Eine hochwertige Rasierseife mag auf den ersten Blick teurer erscheinen als die Standarddosen, aber du verwendest sie auch um ein Vielfaches länger, was letztendlich (viel) billiger und so viel besser für die Umwelt ist.
Rasieren in Eile
Wenn es einen Fehler gibt, den viele Menschen machen, dann ist es die überstürzte Rasur. Dabei riskierst du nicht nur Schnittwunden, auch das Ergebnis der Rasur kann sich meist nicht sehen lassen. Nimm dir also ein paar Minuten mehr Zeit, wenn du mit der Klinge loslegst.
Wenn du dich mehr konzentrierst, vermeidest du Wunden und das Ergebnis ist einfach viel besser. Außerdem verhindert es diese feinen Blutflecken am Hals deiner kostbaren Hemden. Das merkst du meist erst, wenn dein Kollege dich auf sie aufmerksam gemacht hat. Ekelhaft! Tipp: Natürlich kannst du auch am Abend vor dem Schlafengehen leise mit dem Messer über die Haut streichen und gleiten.
Dann siehst du am nächsten Tag auch so aus, als würdest du einen Ring tragen.
Du rasierst gegen den Strich
Eine Möglichkeit, Wunden, Reizbeulen und andere unerlaubte Stellen zu vermeiden, ist, dich immer mit dem Haarwuchs zu rasieren. Rasiere dich also nie gegen den Strich. Denn die Wahrscheinlichkeit, Wunden, Follikelentzündungen und andere Unannehmlichkeiten zu bekommen, ist sehr hoch. Wenn du die Klinge auf diese Weise benutzt, verhinderst du Reizungen, Rasierpickel, eingewachsene Haare oder andere Schäden an der Haut. Check!
Wie du deine Haut nach der Rasur pflegst
Nach der Rasur musst du die Haut richtig nachbehandeln, damit sich die Poren wieder schließen. Eine Möglichkeit ist, sie mit kaltem Wasser abzuspülen. Dann bist du sofort richtig wach. Außerdem ist ein kühlendes Tonic, eine Creme oder ein Aftershave die Lösung. Natürlich haben wir auch sehr schöne Aftershave-Balsame, die deine (Nach-)Rasur zu einem besonders angenehmen Erlebnis machen. SPA like!
Starter-Sets für eine perfekte Rasierroutine:
Um dir den Auswahlstress zu ersparen, haben wir 4 sehr schöne Sicherheitsrasierer-Sets von Alpha für dich zusammengestellt. Für Anfänger und Experten. Wir können es nicht einfacher machen.
Viel Glück beim Verfeinern deiner Rasierwerkzeuge und -technik!
En garde!
Deine Freunde, die Alphamänner.