Warum jeder Mann mindestens einmal seinen Bart wachsen lassen sollte

Waarom elke man op zijn minst één keer zijn baard moet laten groeien

Es ist dir vielleicht noch nicht aufgefallen, aber Bärte sind aus dem Straßenbild nicht mehr wegzudenken. Du kannst immer noch wie ein Marine mit super glatt schwarz geschminkten Wangen aus einem Chinook abseilen. Aber nimm dir jetzt mal Zeit für ein schickes Bärtchen. Und nein, es muss wirklich nicht Hubeus Hagrid sein. Denn wie wir es gerne sehen, darf es gerade gepflegt sein. Eine Verlängerung des eh... des angenehm entwickelten EGO.

Ein Bart kann dir nämlich ein markanteres Aussehen verleihen. Was Kahlheit bei Männern wie Vin Diesel, Mark Strong oder Jason Statham bewirken kann, kann schick frisierte Gesichtsbehaarung dafür sorgen, dass du jetzt doch den Vertriebsjob bei Lamborghini bekommst.

Damen sind im Allgemeinen auch nicht abgeneigt. Zumindest, wenn du keine Brocken Schawarma mit Knoblauchsoße vom letzten Wochenende darin hast schmoren lassen. Oder dass die Dame plötzlich eine noch nicht ganz abgebrannte Zigarre herausbeißen muss. Während die Bettdecke noch auf die zarten Körperchen fallen muss.

Bart wachsen lassen

Wie lässt du am besten deinen Bart wachsen?

Im Idealfall wachsen deine Barthaare von selbst. Bei dem einen geht es etwas schneller als bei dem anderen. Und an manchen Stellen können die Barthaare schneller wachsen als anderswo auf dem Gesicht. Das hat zu tun mit:

  • DNA
  • Genen,
  • Qualität des Barthaares
  • Vorhandene Haarfollikel
  • Mögliche Schäden auf oder in der Haut.

Die obigen Punkte sind alle wichtig für das Erreichen eines vollen Bart. Oder einer B-Einheit mit einigen Mängeln. Aber auch: Disziplin und Geduld. Standhaftigkeit. Gerade wenn der beginnende Bart anfängt zu jucken. Das ist oft der Moment, in dem du denkst, was kann mir das Jucken, ich schabe das Messer wieder darüber! Schau, und so unterscheiden sich die echten Männer von den Suskes.

Wenn du bald über einen vollen Bart verfügen möchtest, dauert das nun mal eine Weile. Im Durchschnitt etwa 3 Monate. Aber gib nicht nach. Reine Feng Shui macht sich deines (Bart) Meisters. Und auf dem Weg zu deinem neuen coolen 'Ich' können wir dir gerne helfen. Sehr gerne sogar!

 

Die ersten 4 Wochen, in denen dein Bart wächst

Langsam aber sicher beginnt sich ein echter Schatten zu bilden. Die Stoppeln sind in etwas längere raue Härchen übergegangen, die sich der Außenwelt entfalten. Und meist auch bis in den Hals und Richtung Nacken. Dann ist es an der Zeit, das Rasiermesser zur Hand zu nehmen und von der Adamsapfel eine V zu Rasur bis (knapp) unter die Kieferlinie.

Insbesondere das Haarwachstum im Hals bis unter die Ohrläppchen kann irritieren. Dort möchtest du im Prinzip auch keinen Bartwuchs haben, also kannst du das ruhig wegrasieren. So markierst du sofort eine klare Linie.

Es kann sein, dass es in einigen Bereichen etwas mehr Haarwuchs gibt als an anderen Stellen, also könntest du das eventuell mit einer Schere oder einem Barttrimmer nachbessern.

 

Siehst du kahle Stellen entstehen?

Keine Sorge. Es ist eher die Ausnahme als die Regel, dass jeder Mann einen voll entwickelten dicken Bart hat. Wenn du zum Beispiel griechisches oder türkisches Blut hast. Süd-europäischer Herkunft bist. Die Männer aus diesen Gebieten sind meist mit sehr dichtem Gesichtshaar gesegnet. Aber sie haben auch mehr Arbeit, es zu pflegen.

Wenn du ein paar Lücken siehst, lass es einfach sein. Sobald du immer mehr Bart bekommst, werden die umliegenden Barthaare die weniger begünstigten Bereiche überwuchern, sodass du es später nicht mehr siehst. Es sei denn, du hast es mit Unregelmäßigkeiten in den Haarfollikeln zu tun, hast zu wenige Haarfollikel oder dein DNA ist dagegen.

Dann kannst du trotzdem einen prima Bart stehen lassen. Unvollkommenheit kann sehr attraktiv sein. Aber stört es dich trotzdem? Schau dir dann unseren Artikel "Was du gegen kahle Stellen in deinem Bart tun kannst" an.

 

Bartöl für den Anfänger Bart? NICE!

Vor allem in der ersten Zeit, in der du deinem Bart freien Lauf lässt, kann es sein, dass es juckt oder irritiert. Das liegt vor allem an den kurzen, rauen Haaren, die gegen das Gesicht kitzeln. Dadurch fasst du auch immer öfter hin.

Wenn du einmal anfängst zu kratzen, hörst du nicht mehr auf. Vielleicht so verrückt machend, dass du an eine schnelle Amputation denkst. So schlimm ist es nicht, wenn du deinen Babybart trotzt. Aber, ehrlich gesagt, es kann lästig sein.

Was hilft, ist gute Bartöl. Bartöl hilft nämlich, die Barthaare und die darunterliegende Haut zu hydratisieren und zu erweichen. Nicht nur das, sondern es nährt die Haare auch hervorragend. Solltest du das Öl noch etwas zu fett finden, der Bart ist ja noch kurz, kannst du auch ein feines Bartbalsam verwenden.

Natürlich ist ein guter Bartshampoo auch sehr wichtig. Damit reinigst du die Haare und die Haut, sodass Unregelmäßigkeiten, die Probleme verursachen können, verschwinden. Hier sind ein paar ausgezeichnete Produkte, um deinen Bart schon mal zu pflegen:

 

Kannst du schon einen Bartkamm oder eine Bürste verwenden?

Ja. Im Prinzip kannst du, wenn der Bart zur vollen Reife gekommen ist, schon gut mit einem guten Bartbürste loslegen, um deinen Stolz zu pflegen. Du kannst dabei zwischen einem synthetischen Bartbürste oder Schweineborsten Bartbürste wählen. Natürlich kannst du auch einen Trimmer verwenden. Es hängt auch ein bisschen davon ab, wie lang du deinen Bart haben möchtest. Das hängt auch wieder von der Art des Kopfes ab, den du hast. Bei manchen sieht ein halblanger Bart besser aus als ein relativ kurzes Modell. Ein Bart kann dein ganzes Erscheinungsbild total verändern.

Tipp: Am besten machst du auch einen Termin bei deinem Barbier. Er kann dir genau sagen, welcher Typ Bart genau zur Form deines Kopfes passt!

 

Ein Bart bietet Schutz!

Neben dem stilvollen Aspekt bietet ein Bart phänomenalen Gesichtsschutz. Wie es früher eigentlich gedacht war. Noch vor der Zeit des Holzgulden war Behaarung auf dem Gesicht, und über dem ganzen Körper, eine Notwendigkeit, um sich gegen alle Elemente der Natur zu schützen. Hitze & Kälte. Tiger & Nilpferde! Jetzt sind wir Luxusgeschöpfe und ein Bart ist rein ein Lebensstil. Optische Verschönerung. Fur sang.

 

Tipps, um ein gutes Bartwuchs zu fördern

Ein Bart ist Teil des Körper. Unser System. Die Härchen sitzen in Haarfollikeln: Follikel. Diese profitieren nicht von einem ungesunden Lebensstil. Das gilt genauso wie für die Haare auf dem Kopf. Wenn du intern die Dinge nicht in Ordnung hast, verlierst du schneller alle notwendigen Härchen. Hier ein paar OFFENE TÜREN:

  • Vermeide Stress
  • Maßvoll mit Alkohol.
  • Regelmäßig Sport treiben
  • Sorge für ausreichend Schlaf
  • Gesund essen
  • Gegebenenfalls zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel hinzufügen

Natürlich durchläufst du diese Route und bist im Handumdrehen Besitzer eines sorgfältig gezüchteten Prachtbarts. Den du nie wieder verlieren möchtest. Daher auch der Titel dieses Artikels! Du MUSST einmal durchhalten, um einen echten Bart zu entwickeln.

Es kann dir gerade den entscheidenden Vorteil geben. Crunch. Punch! Außerdem kannst du deinen Gewinn perfekt mit allen notwendigen Hilfsmitteln pflegen, die wir für dich bereitgestellt haben. Von handwerklichen Bartöl bis hin zu den besten Bartbalsam. Von Bartfarbe bis hin zu den besten Bartbürsten und Bartkämme.

Ein schicker Bart. Er bleibt an dir. Wie ein Tattoo.

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